„Die Reise war anspruchsvoll, aber sehr lohnend.“

Die ILCA7- und ILCA6-Europameisterschaften (olympische Segelklassen für Männer bzw. Frauen) der Altersklasse U21 gingen am vergangenen Samstag zu Ende. An der Veranstaltung in Split, Kroatien, nahmen 237 Segler aus 38 Ländern teil. Portugal wurde von drei Athleten (zwei Männern und einer Frau) vertreten, wobei Francisco Fonseca der einzige Segler aus dem gesamten Gebiet nördlich von Lissabon war. Zu den Höhepunkten der Teilnahme des aus Aveiro stammenden Seglers zählten seine Platzierungen auf Rang 8 und 18 am ersten Regattatag sowie die Qualifikation für die „Goldflotte“, eine Gruppe, die den Athleten vorbehalten ist, die nach den ersten sechs Rennen in der oberen Hälfte der Gesamtwertung platziert waren.
Nach seiner letzten Europameisterschaft als U21-Segler gab Francisco Fonseca zu, dass er nicht das erhoffte Ergebnis erzielt hatte, obwohl er im oberen Drittel der Gesamtwertung landete. „Ich wurde 49. von 176 Teilnehmern. Das ist zwar eine persönliche Bestleistung, aber so hatte ich mir das Ergebnis meiner letzten U21-Europameisterschaft nicht vorgestellt. Sport hat, wie das Leben, seine Höhen und Tiefen, und manchmal ist es eben die Zeit für jemand anderen, zu glänzen“, betonte Francisco Fonseca.
Die ILCA7- und ILCA6-Europameisterschaften (olympische Segelklassen für Männer bzw. Frauen) der Altersklasse U21 gingen am vergangenen Samstag zu Ende. An der Veranstaltung in Split, Kroatien, nahmen 237 Segler aus 38 Ländern teil. Portugal wurde von drei Athleten (zwei Männern und einer Frau) vertreten, wobei Francisco Fonseca der einzige Segler aus dem gesamten Gebiet nördlich von Lissabon war. Zu den Höhepunkten der Teilnahme des aus Aveiro stammenden Seglers zählten seine Platzierungen auf Rang 8 und 18 am ersten Regattatag sowie die Qualifikation für die „Goldflotte“, eine Gruppe, die den Athleten vorbehalten ist, die nach den ersten sechs Rennen in der oberen Hälfte der Gesamtwertung platziert waren.
Nach seiner letzten Europameisterschaft als U21-Segler gab Francisco Fonseca zu, dass er nicht das erhoffte Ergebnis erzielt hatte, obwohl er im oberen Drittel der Gesamtwertung landete. „Ich wurde 49. von 176 Teilnehmern. Das ist zwar eine persönliche Bestleistung, aber so hatte ich mir das Ergebnis meiner letzten U21-Europameisterschaft nicht vorgestellt. Sport hat, wie das Leben, seine Höhen und Tiefen, und manchmal ist es eben die Zeit für jemand anderen, zu glänzen“, betonte Francisco Fonseca.
Die ILCA7- und ILCA6-Europameisterschaften (olympische Segelklassen für Männer bzw. Frauen) der Altersklasse U21 gingen am vergangenen Samstag zu Ende. An der Veranstaltung in Split, Kroatien, nahmen 237 Segler aus 38 Ländern teil. Portugal wurde von drei Athleten (zwei Männern und einer Frau) vertreten, wobei Francisco Fonseca der einzige Segler aus dem gesamten Gebiet nördlich von Lissabon war. Zu den Höhepunkten der Teilnahme des aus Aveiro stammenden Seglers zählten seine Platzierungen auf Rang 8 und 18 am ersten Regattatag sowie die Qualifikation für die „Goldflotte“, eine Gruppe, die den Athleten vorbehalten ist, die nach den ersten sechs Rennen in der oberen Hälfte der Gesamtwertung platziert waren.
Nach seiner letzten Europameisterschaft als U21-Segler gab Francisco Fonseca zu, dass er nicht das erhoffte Ergebnis erzielt hatte, obwohl er im oberen Drittel der Gesamtwertung landete. „Ich wurde 49. von 176 Teilnehmern. Das ist zwar eine persönliche Bestleistung, aber so hatte ich mir das Ergebnis meiner letzten U21-Europameisterschaft nicht vorgestellt. Sport hat, wie das Leben, seine Höhen und Tiefen, und manchmal ist es eben die Zeit für jemand anderen, zu glänzen“, betonte Francisco Fonseca.
Diario de Aveiro



